Die letzte Zeile sagt alles: „Eigentlich frisst so ein Tier doch gar nicht viel.“ Ich hatte diese Kurzgeschichte sehr gern, weil sie zeigt, dass die Ergebnisse von Krieg mit Leuten nach dem Krieg bleiben. Meiner Meinung nach hat diese Kurzgeschichte ein wichtiges Thema: man hat keine Sympathie für Leute, wenn man zu leben kämpfen müssen. Nicht nur hat der Erzähler keine Sympathie für die Katze, sondern auch hat er keine Sympathie für andere Figuren in die Geschichte, zum Beispiel der Kartoffelverkäufer. Nur wenn Leute wissen, dass sie leben werden, sind sie human. Durch dem Krieg wurde Deutschland total zerstört, und vor allem müssen Leute Essen finden.
Sonst war es klar, dass die Katze gestorben wird. Am Anfang sagt der Erzähler, „ich weiß nicht, ob das richtig war, was ich getan hab.“ Aber ich hatte es nicht erwartet, wie er die Katze getötet wird. Aber ich fand es schwierig, Schuld an den Erzähler zu legen, weil er immer Hunger hat und müß sich für seine Familie sorgt.
Ich weiss eigentlich nicht, ob ich mit der Phrase "man hat keine Sympathie für Leute, wenn man zu leben kämpfen müssen," stimmen kann. Ich glaube, dass der Erzähler hat viele Sympathie für anderen Leute. Er opferte die Katze, seine Familie zu schätzen!
ReplyDeleteObwohl der Junge die Katze getötet, seine Familie zu helfen, darüber schien er nicht so traurig und schuldig.
ReplyDeleteKein Schuld? Das ist so traurig! Wo ist sein Herz?! :)
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